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Ihr Code. Perfektioniert.

Code Checker für Ruby

Kein PR-Commit ohne Security-Check: Mit unserem Online-Tool scannen Sie Ihren Ruby-Code auf kritische Fehler und erhalten direkt Feedback. Kostenlos. Powered by Snyk Code.

Die volle Power unserer Plattform erhalten Sie mit einem Snyk Konto – kostenlos, unverbindlich und ohne Kreditkarte.

Code-Security am Puls Ihrer IDE

Mit unserem kostenlosen Code Checker braucht es zum Aufspüren von Schwachstellen und Sicherheitsrisiken in Ihrem Code nicht mehr als ein paar Klicks. Am besten integrieren Sie Snyk Code aber direkt in Ihre IDE und heben Anwendungssicherheit so auf ein ganz neues Niveau – auch das zum Einstieg vollkommen kostenlos.

Bugs

  • Fehler bei der Namensreferenzierung (NameError)

  • Ungültige Syntax (SyntaxError)

  • Falscher Methodenaufruf (NoMethod)

  • Typenfehler (TypeError)

  • Falsches Argument (ArgumentError)

Schwachstellen

  • Command-Injection

  • SQL-Injection

  • Cross-Site-Scripting

  • Authentifizierung

  • Forceful Browsing

  • Cross-Site Request Forgery

  • Schwachstellen in Abhängigkeiten

  • Lockfile-Injection

Sicherheit für Ruby-Code mit der Power von Snyk Code

Hinter unserem kostenlosen Ruby Code Checker steht die wegweisende Technologie von Snyk Code. Ihr gesamtes Potenzial rund um Alerts zu Schwachstellen in Ruby Gems, Echtzeit-Scans und intuitive Fixing-Empfehlungen direkt in Ihrer IDE erleben Sie mit einem Snyk Konto – registrieren Sie sich also direkt.

Ruby Code Checker gestützt auf KI mit Experten-Input

Herzstück von Snyk Code bildet künstliche Intelligenz in einer Engine, die von unseren Experten kuratiert wird. Das Ergebnis ist ein Code Checker, der Sicherheitsrisiken und Schwachstellen in Ihrem Ruby-Code hochpräzise aufspürt und im gleichen Zug konkret umsetzbare Fixing-Strategien zur schnellen Behebung liefert – all dies direkt in der IDE.

Echtzeit-Scan

Quellcode-Scans und -Fixes in Minuten

Nahtlos umsetzbar

Entwicklerfreundliche Fixing-Empfehlungen

Integriert in die IDE

Weniger Zeit- und Kostenaufwand dank frühzeitiger Erkennung von Schwachstellen

Dev-Ökosysteme

Integriert in Ihre gewohnten Dev-Workflows

Mehr als nur Syntax-Scans

Umfassende semantische Analyse

Humangesteuerte KI

Moderne ML-Algorithmen mit Trainings-Input unserer Security-Experten

Testing im Workflow

Auto-Scans sämtlicher Pull-Requests und Repositories

Security Gate für CI/CD

Scans integriert im Build-Prozess

FAQ

Worin liegen die Vorteile eines KI-gestützten Ruby Code Checkers?

KI-gestützte Tools dieser Art ermöglichen es Software-Teams, komplexere Problemstellungen innerhalb ihres Ruby-Codes bereits in den Frühphasen des Secure Software Development Lifecycle (SSDLC) aufzudecken und zu beheben. Als Trainingsdaten dienen den zugrunde liegenden KI-Algorithmen hunderttausende Open-Source-Projekte, die diese in symbolische, also auf logischer Folgerung basierende Regelsätze zu potenziellen Problemen und ihrer Behebung überführen. Eine KI-gestützte Engine, die diesen gewaltigen Fundus an Wissen der globalen Open-Source-Community in sich vereint, kann verschiedenste Qualitäts- und Sicherheitsprobleme zutage führen, die in Peer Code Reviews oder beim Pair Programming womöglich übersehen werden. Somit lassen sich mit einem entsprechenden Ruby Code Checker Probleme bereits in den Frühphasen der Entwicklung effizient beheben, noch bevor sie ihren Weg in Produktionsumgebungen finden und sich potenziell negativ auf Endnutzer auswirken können.

Weshalb sind Ruby Code Checker ein so wichtiges Element im Kontext sicherer Entwicklung?

Kernsäule moderner DevSecOps-Methodiken bildet der sogenannte Shift Left, also die Adressierung von Prozessen rund um die Erkennung und Behebung von Schwachstellen bereits in den Frühphasen der Software-Entwicklung. Umsetzen lässt sich dies gemäß weithin anerkannter Best Practices insbesondere über einen Ruby Code Checker, der innerhalb Ihrer bestehenden CI/CD-Pipeline greift. Den frühestmöglichen Punkt zur Erkennung von Schwachstellen im Code bildet die IDE. Werden statische Analysen hier angesetzt, können Entwickler Risiken für die Sicherheit ihres Ruby-Codes also direkt an der Quelle eliminieren.

Für welche Entwickler ist Ruby geeignet?

Ruby zeichnet sich durch eine recht kurze Lernkurve aus und erleichtert die Vermeidung von Fehlern, da der Code sehr leicht lesbar ist und zudem direkt beim Schreiben dokumentiert wird. Großer Beliebtheit erfreut sich mit Ruby on Rails ein Framework zur Web-Entwicklung, das von E-Commerce-Sites bis zu GitHub in verschiedensten Bereichen eingesetzt wird.

Fährt man mit Ruby auf Anhieb sicher?

Ruby verfügt durchaus über einige intelligente Features, die den Schutz vor gängigen Schwachstellen etwa gegenüber SQL-Injection erleichtern. Vor allen potenziellen Sicherheitsrisiken sind damit aber auch Webanwendungen auf Basis von Ruby (bzw. Ruby on Rails) längst nicht von vornherein gefeit. Klassische Web-Bedrohungen, bei denen etwa Benutzerkonten gekapert, Zugriffskontrollen übergangen oder sensible Daten ausgelesen oder modifiziert werden, müssen Entwickler also auch weiterhin aktiv einen Riegel vorschieben. Neben dem Security-Guide zu Ruby on Rails sollten Sie hierzu auch unseren Deep Dive zu Ruby Gems lesen. Darin zeigen wir detailliert auf, wie Sie Abhängigkeiten in Ruby sicher machen.

Wie kann ein Ruby Code Checker methodisch zu einer höheren Code-Qualität und -Sicherheit beitragen?

Code Checker für Ruby, die innerhalb bestehender Dev-Workflows greifen, gewährleisten nicht nur optimal, dass Entwickler Probleme in ihrem Code frühzeitig beheben. Sie machen sie im gleichen Zuge auch direkt mit Best Practices vertraut. Ein wichtiger Aspekt, der sich ganz erheblich auf die Qualität und Sicherheit des Ruby-Codes zukünftiger Projekte auswirken und so auch zu einem besseren Kundenerlebnis beitragen kann. Denn je wartungsfreundlicher der Code ist, desto weniger Bugs und technische Schuld müssen in Zukunft adressiert werden.

Hierbei wichtig ist allerdings die Wahl eines Tools mit klarem Developer-Fokus. Dies bedeutet, dass der Ruby Code Checker im Static Application Security Testing (SAST) direkt in die Workflows von Entwicklern integrierbar ist und dabei nur ein Minimum an falsch-positiven Ergebnissen produziert. Entscheidend ist zudem eine SAST-Methodik, die sämtliche zentralen Aspekte von Quellcode-Scans adressiert und dabei auch die Einbindung von Linter-Tools zur Analyse von Code-Syntax und -Stil ermöglicht.

So deckt eine SAST-Analyse in der Regel folgende Elemente ab:

KONFIGURATION:
Hierbei werden die Konfigurationsdateien der gescannten Anwendung auf die Einhaltung von Security Best Practices und bestehenden Sicherheits-Policies untersucht.

SEMANTIK:
Hierbei wird mittels kontextueller Code-Analyse die Absicht des Entwicklers abgeleitet und geprüft, ob die bestehende Syntax ein davon abweichendes Ergebnis liefert.

DATENFLUSS:
Durch Zurückverfolgung von Datenflüssen aus unsicheren Quellen wird sichergestellt, dass die Daten bereinigt werden, bevor sie von der Ruby-basierten Anwendung verarbeitet werden.

STRUKTUR:
Untersucht wird hier, ob Best Practices oder Verschlüsselungsverfahren gemäß der jeweiligen Programmiersprache adäquat angewandt wurden.

Hinter dem Ruby Code Checker Ihrer Wahl sollte zudem eine umfassende Schwachstellen-Datenbank stehen. Gefragt ist hier neben der Abdeckung von Sicherheitsrisiken auf Code-Ebene auch die Erkennung von Schwachstellen, die sich über Open-Source-Abhängigkeiten einschleichen können. Denn für Entwickler ist wichtig, dass sie auch ohne stundenlange Kleinarbeit zur Ermittlung aktueller Entwicklungen in der Cybersecurity-Landschaft stets auf dem neuesten Stand bekannter Exploits sind. Idealerweise werden entsprechende Security-Daten dabei mit Threat Intelligence kombiniert, die Sie zielführend bei der Stärkung Ihres Security-Status unterstützt. 

Sicherheitsrisiken in Ruby-Code aufzudecken ist zudem nur eine Seite der Medaille. Wirklich effektiv ist ein Code Checker nur, wenn er Entwicklern auch klar aufzeigt, wie sie erkannte Probleme beheben können. Dies betrifft neben Insights zu ihrer exakten Ursache auch jedwede öffentlich bekannten Fixes sowohl für sicherheitsbezogene Probleme als auch Anti-Patterns bzw. Strukturen im Code, die sich ungünstig oder schädlich auf das Ergebnis auswirken.

Was bedeutet Code-Sicherheit im Kontext von Ruby?

Die Sicherheit von Ruby-Code lässt sich grob an den Aspekten Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit festmachen, gemäß ihren englischen Pendants Confidentiality, Integrity und Availability auch als „CIA-Triade“ bezeichnet. Die CIA-Triade wird häufig als Referenzmodell für sichere Systeme herangezogen, auf dessen Grundlage potenzielle Schwachstellen und Fixing-Strategien evaluiert werden. Hierbei gilt zu bedenken: Anwendungen bauen heute zu 80 bis 90 % auf Open-Source-Abhängigkeiten auf. Kritisch sind jedoch die verbleibenden 10 bis 20 %. Dieser Code wird von Ihnen entwickelt, also obliegt auch seine Sicherheit ganz allein Ihnen. Die Open-Source-Community kann dazu in keiner Weise beitragen. Als Best Practice gilt daher, sich bis zu dem Grad auf die Sicherheit der Entwicklungen aus der Open-Source-Community zu verlassen, dass Sie entsprechende Abhängigkeiten in Ihrer Software mithilfe von Tools wie Snyk Open Source scannen und bei Verfügbarkeit Upgrades für diese einsteuern. Bei Ihrem in Eigenregie entwickelten Code wiederum nehmen Sie die Sicherheit selbst in die Hand, indem sie ihn etwa mithilfe von Snyk Code ausleuchten und ggf. nötige Fixes darin umsetzen.

Vertraulichkeit
Sichere Software-Systeme sind so angelegt, dass keinerlei Informationen an Stellen preisgegeben werden, die nicht zu ihrer Nutzung autorisiert sind. Dies betrifft einmal natürlich böswillige Akteure von außen, gleichermaßen aber auch interne Stakeholder, die über keine entsprechende Autorisierung verfügen.

Integrität
Sichere Software-Systeme verfügen über Mechanismen, die verhindern, dass Daten und Prozesse manipuliert, unbrauchbar gemacht oder anderweitig modifiziert werden können. Transaktionen gelten erst als erfolgreich abgeschlossen, wenn alle zugehörigen Subroutinen reibungslos durchlaufen wurden und gespeicherte Daten nicht im Widerspruch zueinander stehen.

Verfügbarkeit
Zur Sicherheit eines Software-Systems gehört auch, dass es nutzbar ist, wenn es benötigt wird. Lässt sich dies etwa durch Überlastung seiner Komponenten verhindern, ist das System nutzlos und zudem unsicher.

Was bedeutet Code-Qualität im Kontext von Ruby?

Grundsätzlich hängt die Qualität von Ruby-Code von subjektiven Überlegungen ab, die je nach Entwicklerteam unterschiedlich ausfallen dürften. Ganz generell lässt sie sich jedoch daran festmachen, inwieweit der Code allgemein anerkannte Standards und Best Practices der Programmierung erfüllt. Als gute Richtschnur zur Beurteilung der Qualität von Ruby-Code gelten dabei die nachfolgenden fünf Kriterien:

  1. Wiederverwendbarkeit Idealerweise sollte Ihr Code in hohem Maße wiederverwendbar sein. In der objektorientierten Programmierung bedeutet dies etwa, dass Klassen und Methoden klar strukturiert und modular angelegt sind. So lassen sich Fehler im Code leichter beheben, außerdem erleichtert dies seine Nutzbarkeit über verschiedene Projekte hinweg. Wird der Zugriff auf bestimmte Code-Blöcke dabei durch Kapselung einschränkt, lässt sich zugleich auch die Sicherheit erhöhen.

  2. Wartungsfreundlichkeit Ein wichtiger Aspekt ist neben der Wiederverwendbarkeit auch eine möglichst unkomplizierte Wartung des Ruby-Codes. Häufig nehmen im Zuge des Wachstums einer Codebase jedoch Komplexität und technische Schuld zu. Bugs lassen sich dann immer schwieriger ausmachen, was auf lange Sicht die Entwicklung ausbremst. Um zu verhindern, dass wenig wartungsfreundlicher Code in die Produktion gelangt, empfehlen sich daher automatisierte Code-Analysen und Peer Reviews als zusätzliche Kontrollebene.

  3. Testbarkeit Die Qualität von Ruby-Code wird auch dadurch bestimmt, wie er sich testen lässt. Die bereits genannte Modularität ist hier ein Aspekt, der auch automatisierte Testläufe leichter umsetzbar macht. Außerdem sollten Entwickler ihren Code um klar nachvollziehbare Dokumentation ergänzen und diese stets auf dem aktuellen Stand halten, damit die Teams vom Testing direkt die Absicht hinter einzelnen Code-Snippets erkennen können.

  4. Konsistenz Ruby-Code sollte portabel angelegt, also in jeder beliebigen Entwicklungs-, Staging- und Produktionsumgebung ohne Kompatibilitätsprobleme ausführbar sein.

  5. Verlässlichkeit Hierbei geht es um die Prämisse eines zuverlässigen Software-Designs vom ersten Moment an, indem Entwickler dem Aufbau von technischer Schuld proaktiv vorbeugen, bevor sie Ruby-Code in die Produktion überführen. Andernfalls kann die Verfügbarkeit und Fehlertoleranz, Datenintegrität und Wiederherstellbarkeit der Software nach Ausfällen im Zeitverlauf immer schwerer zuverlässig gewährleistet werden. Im Zuge abnehmender Verlässlichkeit wird zudem auch der Sicherheitsstatus der Software potenziell in Mitleidenschaft gezogen.

Mehr Sicherheit für Ruby-Code durch semantische Analyse direkt in Ihrer IDE

Sicherheit beginnt bei der Entwicklung. Snyk gibt Ihnen Security-Plug-ins an die Hand, mit denen Sie Ihren Ruby-Code direkt in der IDE auf Schwachstellen scannen und Empfehlungen für ihre Behebung erhalten – kostenlos und komplett in Echtzeit.